Freitag, 19. Februar 2010

Australien III

Fraser Island

Geplant waren 3 Nächte, doch dann kam alles ganz anders, seht selbst.

Die Fähre nach Fraser Island legt nicht an, sondern wird von der Strömung nur kurz an die „Anlegestelle“ gedriftet und jeweils 2-3 Autos können rauffahren – echt unglaublich! Dann wiederholt sich das Schauspiel, bis alle Autos drauf sind.




























Fraser entgegen – die Überfahrt dauerte eine halbe Stunde.




























Rückwärts ging`s dann an Land – unsere Anhängerkupplung rammte sich gleich mal in den Boden... peinlich, haben einen 4WD für 20.000$ und wir kommen nicht mal an Land!















Offroad quer durch die Insel.




























Lake McKenzie – gebadet wird trotzdem!





























Weiter geht`s zum Lake Wabby kurz vor der Küste. Die Sanddühnen "verschlucken" den See kontinuierlich.















Endlich am Beach... Wasser von überall.















Eli Creek – Erst mal durchwatscheln und die Tiefe testen.....wenn´s die Ehefrau davonschwemmt besser umdrehen und nicht mit dem Fahrzeug durch!!!















Hier baden sonst immer alle – wir nicht.























Maheno Wrack















Quallen so groß wie ein Fußball















Pineacles















Am Strand - die Sicht wurde immer schlechter... Dieser Tourguide meinte, so schlecht war das Wetter die letzten 5 Jahre nicht.









































...und selbst der Dingo geht links.















Nach Tag und Nacht in strömendem Regen hat´s uns gereicht.
Wir warten bereits wieder auf die Fähre nach Rainbow Beach. Hier an der Südspitze der Insel legt die Fähre richtig an, aber dafür geht´s direkt vom Beach auf´s Schiff - auch cool.




























Da kommen noch zwei, denen es anscheinend auch reicht … doch Pech gehabt unsere Fähre ist dann mal weg.















Wir hatten uns wohl den denkbar schlechtesten Zeitpunkt ausgesucht, denn die Ausläufer von Cyclon „Olga“ machten uns einen gehörigen Strich durch die Rechnung.
Aber unsere Matilda hielt dicht.