Montag, 14. Dezember 2009

Rückblick auf 100 Tage Asien

Was uns so aufgefallen ist, ohne dass man es wirklich immer gut mit Fotos belegen könnte.

Für alle von uns bereisten Länder Asiens gilt,...


...dass die Hupe das Wichtigste an einem Fahrzeug ist, ganz nach dem Motto „Ich hupe, also bin ich.“ Auf indischen LKWs steht sogar hinten drauf „Plaese horn“, damit der Fahrer auch merkt, dass er jetzt überholt wird. Am meisten wir meiner Meinung nach in Vietnam gehupt, zwar nicht so agressiv wie in Indien (Nr. 2) aber eben öfter. Den 3. Platz belegen meiner Meinung nach Nepal und Kambodscha. Am wenigsten wird in Thailand und Laos gehupt. Foto LKW Pipe the horn

...alle Asiaten – wirklich alle Asiaten können so „sitzen“:




Sitzen ist das ja nicht, eher ein Hocken, das sie allerdings stundenlang durchzuhalten scheinen. Auf diesem Bild kann man die Seitenansicht und die Vorderansicht gleichzeitig sehen. Bei 99% der Europäer wäre das wohl die Einleitung zur Rolle rückwärts.


Hier eine Auflistung unserer ungebetenen Gäste in asiatischen Hotelzimmern. Man beachte Singular und Plural: Geckos, Fliegen, Motten, Moskitos, Käfer (pl), Ameisen, Kakerlaken, Ratte.

So sah unsere Bude aus, nachdem wir den Kamin wegen o.g. Ratte verrammelt hatten.

Woran merkt man, dass eine Gegend touristsich gut erschlossen ist und du möglicherweise nicht der erste Deutsche an diesem Fleck bist? Wenn du auf der Karte „Jägerschnitzel“ mit Umlaut ä findest und der Hauswein „Jägermeister“ heißt.

Vietnam:
Eine etwas sarkastische Zusammenfassung der vietnamesischen Geschichte, die uns der Guide auf dem Weg zu den „Tunnels“ im Bus erzählte: Eine Nation kann sich nur Großmacht nennen, wenn sie gegen Vietnam gekämpft hat. Die Franzosen, die Chinesen, die Mongolen, die Amerikaner (alle haben in Vietnam gekämpft) sind nicht mehr da, haben also verloren. Gut, dass keine Briten im Bus waren!

Bezüglich der Franzosen erwähnte er auch noch, wie schlimm es mit den Kolonialherren war. Er erklärte aber auch, dass sie Schulen eingeführt haben, das Rechtssytem usw... (Wie bei dem Film `Das Leben des Brian´: „Was haben die Römer schon für uns getan? - Sie haben für die Wasserversorgung gesorgt,…....?!)

Gibt es eigentlich noch unter 30-Jährige Traveller ohne Tatoos? Am Strand von Nha Trang jedenfalls lautet die Antwort klar NEIN – Na ja, dann haben die Zivis in 50 Jahren interessante Bilderrätsel zu lösen.

In Vietnam gibt es landwirtschaftlich genutzte Felder, die die ganze Nacht mit extrem hellen Lampen beleuchtet werden. Die Pflanze hat etwa einen ca.1,5m bis 2m hohen Stamm und eine Krone wie ein kleines Apfelbäumchen. In den nächtlichen Sleeperbusfahrten konnte ich nicht erkennen, welche Frucht es ist. Ein Einheimischer erklärte mir dann, dass es sich um die Drachenfrucht handelt. Sie beleuchten die Pflanzen nicht, sondern sie heizen sie, damit sie schneller wachsen. Der Strom muss in Vietnam wirklich billig sein!

Das Durchschnittsalter der amerikanischen Soldaten im Vietnamkrieg war 19 Jahre. Wahnsinn, oder?


Kambodscha:


Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Kambodscha ist für mich von allen Ländern die ich in meinem ganzen Leben je bereist habe bislang das absolute Volleyball-Land, weit vor Japan, Italien....

… was dagegen in Kambodscha wirklich schrecklich ist, sind die „Khmer Karaoke“ Videos im Bus, scheinbar immer das Gleiche: Einsame Männer singen auf Wiesen spazierend ihren Anbgebeteten hinterher, und zwar stundenlang.


Indien:


Vorneweg gesagt sollte man niemals vergessen, dass der Werbespruch des indischen Fremdenverkehrs-Verbandes „Incredible India“ heißt.


Als hätte es noch eines Beweises für „incredible India“ bedurft, haben wir gleich nach der Ankunft in Delhi um 0.15 Uhr auf der Autobahn vom Flughafen zur Innenstadt einen ELEFANTEN auf der Autobahn gehen sehen. Keine Sorge, der Elefant war auf der linken (also langsamen) Spur und von einem Steuermann (Mahud) gelenkt.

Könnt ihr euch vorstellen, dass es nicht gerade beruhigend ist, wenn die Reiseleiterin erkärt, der Hindu also solches (also auch unser Busfahrer) hängt nicht so sehr am Leben, denn er erhofft sich durch tausendfache Wiedergeburt den Ausftieg in eine andere Kaste. Genau in diesem Moment holt er wieder zu einem gewagten, von vielen Hupern begleiteten Überholmanöver aus:



Unser Busfahrer


Am Bahnhof in Agra haben wir zum ersten Mal im Leben einen Menschen mit einem Elefanatenfuß gesehen.

Bevor man eine Rikscha auf dem Rückweg zum Hotel besteigt, sollte man sich sicher sein, dass der Rikschafahrer die Visitenkarte des Hotels auch lesen kann, sonst fährt er einen irgendwo hin, und dann wird’s schwer!







Habt ihr gewusst, dass die 4 Türme beim Tah Mahal (angeblich) leicht nach außen geneigt sind, damit sie bei einem eventuellen Erdbeben möglichst nicht auf die Kuppel fallen?






Was haben das Schwesternzimmer (Ziwi-Erfahrung!) einer Inneren Station und ein Frühstücksraum einer Indien - Reisegruppe gemeinsam? Antwort: Detaillierte Aussagen über den Stuhlgang (den eigenen oder den einer anderen Person) sind ganz ein normales Gesprächsthema, und keiner stört sich daran oder lässt sich das Frühstück dadurch weniger schmecken.


Warum erschien uns folgende Szene nach 5 Wochen Indien komisch? - Unser Bus fährt am Tag 3 in Nepal Richtung Himalaya und ein Hund läuft von der Straße.... In ganz Indien hab ich kein einziges Tier von der Straße fliehen sehen. Nicht nur die Kühe sind heilig, sondern auch alle anderen Tiere werden überall umkurvt. Der Fluchtreflex ist nicht mehr da.



In der Regel wird der Hindu nach dem Tod verbrannt. Es gibt also keine Hindufriedhöfe.

Was einem auf der Autobahn so begegnen kann und den Busfahrer noch nicht einmal den Ansatz von Erstaunen zeigen lässt sind folgende Hindernisse: In Fahrtrichtung u.a. Elefanten, Wahlfahrergruppen, Kühe, Kamele, Radfahrer … Als Geisterfahrer: Autos, Traktoren, Busse, LKWs ...


Cricket ist der Nationalsport der Inder. Dieses Spiel dauert Stunden oder Tage und man benötigt normalerweise ewig viel Platz. Am ehesten ist die Sportart vergleichbar mit Baseball, braucht aber mehr Platz. Und trotzdem wird dieser Sport an allen möglichen und unmöglichen Orten gespielt. Selbst auf den Stufen zum Ganges in Varanasi wurde gespielt. Was bedeutete, dass der Ball, wenn er gut getroffen wurde, schon mal im Fluss, zwischen Pilgern, im Abflussgraben oder sonstwo landete:



Spucken und Rotzen auf die Straße und „das große und kleine Geschäft“ direkt neben der Straße sind in Indien ganz normal. Als ich das im Kulturschock gelesen habe, konnte ich es irgendwie nicht glauben, aber nach 5 Wochen Indien kommt es einem fast schon normal vor, wenn sich jemand ( außer Touristen!) an den Straßenrand hockt und sein Geschäft macht…Aber Briefmarken abschlecken oder in ein Taschentuch schneuzen, das ist für Inder echt ekelig!!! Wir Europäer sind schon echte Schweine...

Apropos Schweine, die laufen übrigens auch frei herum, neben Kühen, Hunden usw.Die Hindus sind Vegetarier, die Moslems (die in Indien für das Schlachten zuständig sind) essen auch kein Schwein, also hat Schwein in Indien einfach Schwein gehabt!
Demnach ist es auch kaum verwunderlich, dass es beim indischen Mc Donald´s keine klassischen Burger gibt. Es gibt einen Mc Chicken und eine Fishmac.


Indische Hochzeiten dauern meistens drei Tage, sind laut wie Sau und finden oft in Hotelgärten statt. Die Hochzeitssaison ist im Oktober und November. Der Partner wird von den Eltern bestimmt, vom Astrologen nochmal gecheckt, und wenn dann alles passt, setzt dieser den Termin für die Trauung (In diesem Falle 3 Uhr morgens!!!) fest. Auf der Hochzeitsfeier lernt sich das Brautpaar übrigens dann auch persönlich kennen! (vorher – nachher Blick auf das Hochzeitsgelände, aus einem Hotelzimmer)



Es gibt im Indischen nicht wirklich ein gebräuchliches Wort für Bitte und Danke. Also gibt’s auch beim Betteln (was auf Englisch geschieht) keine Höflichkeitsfloskeln dieser Art. „Ten Rupie!!!“ oder „Give me pen!“ waren häufig zu hören. Wenn man von Kindern nicht direkt angebettelt wurde, dann begann die Konversation immer folgendermaßen: „What´s your name?“, „Where are you from?“... Diese Kombination ist in Indien sehr wichtig, denn die beiden Antworten zeigen dem Gegenüber sofort, aus welcher Kaste der jeweils andere kommt. Alle weiteren Abläufe sind danach bei einem Gespräch zwischen Indern geklärt. Warum also beim Touristen eine andere Frage stellen?

Die „typischen“ Inder sind in unseren Augen oftmals die Männer mit den Turbanen – die Sikhs. Obwohl sie nur eine Minderheit sind, haben sie dennoch einen überproportionalen Einfluss auf die indische Politik und Wirtschaft. Der Sikhismus stellt religiös die Brücke zwischen Moslems und Hindus dar.




Indische Männer sind sehr eitel. Graue Haare werden gefärbt – mit Henna. Bei vielen wird`s allerdings dann rötlich: Bei dem Typ links z.B.




Ein großer Unterschied zwischen indischen und europäischen Sraßen ist, dass sie auch über Straßen hinweg verbinden. Bei uns sind Fern- und Ausfallstraßen ja häufig durch Mittelstreifen getrennt und die Überquerung ist aufwändig. In Indien dagegen wird alles und mit allen Verkehrsmitteln überquert. Auch dass Leute in ganzen Gruppen die Autobahn überqueren gehört zu deren Alltag.




In Indien gibt es häufig kein Wechselgeld. Woran das liegt, weiß der Kuckuck. Die Wechselgeldknappheit geht soweit, dass man in manchen Kulturstätten statt 110 Rupien (was für ein komischer Preis) nur 100 zahlen muss, weil der an der Kasse einfach nicht rausgeben kann.

In Indien gibt es mehr als 20 offizielle Sprachen und auf jedem Geldschein ist der Betrag in jeder Sprache nochmal in Worten abgedruckt.


Indien hat mehr national einheitliche Feiertage als Deutschland, 14!!!

Für den Hindu gibt es mehr als 300.000 Götter und viele Wiedergeburten...




Ich hab in ganz Indien keinen Unterlegkeil für LKWs oder Busse gesehen. Alle Busse und LKWs waren mit einem oder mehreren Steinen gegen das Wegrollen gesichert – der indische Markt ist also noch offen!


Man kann Hindi - Filme (Wir haben einen in Jaipur zusammen mit ca 1.400 Indern angeschaut, ein absolutes Muss! Warum? Siehe unten!) meist zu 10 % verstehen, denn in den Filmen werden ganze Sätze und Redewendungen aus dem Englischen verwendet. Der Grund dafür sei, dass es für viele Wörter überhaupt keinen Begriff in Hindi gäge, hat man uns erklärt. „You got it?“


Wir bleiben bei der darstellenden Kunst. Ein Kuss ist in einem indischen Film fast unvorstellbar. Liebesszenen gibt es nicht. Da ist Indien prüde...aber an den über 1000 Jahre alten Hindi -Tempeln in Khajuraho z.B. ist der Geschlechtsakt so klar und eindeutig in Stein gehauen dargestellt, dass nichts mehr unklar bleibt; Kamasutra eben. Wer die besten Nahaufnahmen haben will, kann uns mailen. (FSK 18)





Warum ist also ein Kinobesuch in Indien ein Muss? Schon bei den Werbespots entlockt die Annä herung zwischen Mann und Weib verzückte Aaaaahs und Ohhhhhs – allerdings reicht beim Hauptfilm eine Halbzeit (3h Länge ist üblich).


Nepal:

Was ich noch vergessen habe: 50 % des Stroms in Indien wird nicht bezahlt – wir haben nachts „Bautrupps“ mit wackeligen Leitern gesehen, die sicher nicht vom staatlichen Stromversorger waren. In Nepal hat man der Einfachheit halber die Leitungen gleich nach unten verlegt:




In Dhulikhel auf 1600 m ist es im Dezember doch so kalt dass man die Häuser heizen müsste.... oder man gibt den Gästen eine Wärmflsche mit. Ohne Schmarrn, als wir am ersten Abend in unser Zimmer sind haben wir vom Ober noch zwei Wärmflschen nachgetragen bekommen, das Ritual wiederholte sich jede Tag. Uns ist nicht bekannt ob Einzelreisende zwei Wärmflaschen bekommen.


Nepal ist der einzige Staat, der seine Zeit um 15 Minuten zu seinen beiden Nachbarländern versetzt hat. Der wichtigste Nachbar Indien hat wiederum einen 30-minütigen Unterschied zum allgemeinen Stunden-Rhythmus fast aller anderen Staaten. (4 ½ h Zeitunterschied zur MEZ)


Zum Schluss noch was über den Lonely Planet:

Drei Hauptgründe, warum ich (Hansi) den Lonley Planet Südost-Asien (deutsch) nicht mehr kaufen würde:

1.Man findet keine Infos darüber in welchem Land ich welchen Stecker in die Steckdose schieben kann oder welche Spannung dort herrscht. Infos über die Schwulen und Lesben- Szene zu finden ist dagegen sehr einfach.


2.Es gibt keinen Hinweis darauf, dass man den laotischen Kip nur im Land wechseln kann (sog. reine Inlandswährung). Selbst in den Nachbarländern ist ein Umtausch unmöglich. Wer also, wie wir, mit 739.000 Kip ausreist, bleibt auf ihnen sitzen. Im Infoteil „Ausreise Laos“ fanden sich dagegen so nützlich Tipps wie „keine Waffen oder Drogen“ mitzunehmen.


3.Aber der Oberhammer war dann die Antwort E-mail des Verlages, nachdem ich Ihnen von der Infolücke bezüglich der Ausfuhr von laotischen Kip berichtete.



Guten Tag, danke für Ihre Mail.

Bei den deutschsprachigen Reiseführern von Lonely Planet handelt es sich um eine Übersetzung der englischen Originalausgabe. Recherchen werden von uns nicht vorgenommen, ebenso wenig haben wir Einfluss auf Eintragungen und Empfehlungen. Bitte mailen Sie Ihre Hinweise direkt an die Lonely Planet Redaktion in Australien, die den Text redigiert. www.lonelyplanet.com "contact us".

Freundliche Grüße aus Stuttgart,


DAS IST DOCH ECHT DER HAMMER!!!!! -NUN WIRD`S ECHT ZEIT FÜR AUSTRALIEN- SEE U DOWN UNDER :-)

Nepal Impressionen










































Nepal



Chitwan Nationalpark

Mit dem Einbaum - Boot setzten wir zum NP ueber, in der Hoffnung, dort ein Rhinozeros zu erspaehen.





Doch ausser Affen und verschiedenen Vogelarten haben sich lediglich noch dieses Krokodil beim Sonnenbaden...







...und andere Touris auf der Pirsch gezeigt.





Arbeitselefanten beim Baden





Weiterfahrt nach Pokhara in die Berge





Traditionelle Landwirtschaft





Pokhara

Blick auf den Phewa - See auf 800m Hoehe






Mehr als die Haelfte der Nepalis sind Analphabeten





Blick auf den Phewa - See aus 1600m Hoehe bei Sonnenaufgang von der Ruinenfestung Sarankot aus





Annapurna - Gebirgskette





Wasserversorgung in den Bergen





Viele Taeler kann man nur auf Haengebruecken ueberqueren.




Bhaktapur:

Die Altstadt ist Weltkulturerbe.


Weihnachtsstern ueber dem Thaumadi Square in der Altstadt




Geopfert wird vor jedem Tempel, und selbst Tieropfer sind in Nepal ueblich.




Nepalesische "Betonpumpe"




Familien - Puja (Gebetsstunde) an einem Tempel




Flug ueber den Mount Everest (Leider ist er nicht beschildert.)




Kathmandu - Stadt der Tempel und Goetter:


Verbrennungsstaetten am Heiligen Fluss, der eher einem dreckigen Rinnsal gleicht. Die "Leichenfledderer" warten schon im Wasser.





Der Swayambhunath - Stupa ist der groesste der Welt und Wahrzeichen Kathmandus. Sowohl Hinduisten als auch Buddhisten pilgern hierher. Die allessehenden Augen Buddhas are watching tou and the others!



Gebimmelt wird hier ueberall, auch wenn' s nicht gleich beim ersten Mal klappt.






Auch viele glaeubige Tibeter umrunden den Stupa "for good luck", aber nur im Uhrzeigersinn und drehen dabei immer wieder die rungsherum angebrachten Gebetsmuehlen.




Morgenstimmung ueber Kathmandu









Der Durbar - Square liegt im Herzen der Altstadt Kathmandus. Dort erlebt man ein reges Treiben zwischen Spiritualitaet und Alltagsgeschaeft.


Hier z.B. drei Verrueckte und tausend Tauben.




Eines der vielen Heiligtuemer am Durbar - Square




7 Tage Dhulikhel:




Hier erlebten wir Erholung pur bei frischer Bergluft und candle light dinner zwischen 18 und 20 Uhr wegen "power cut". Wir genossen die grandiose Aussicht uebers Tal und auf die Bergspitzen des Himalayas, soweit sie sich zeigten.




Ein letzter Blick in die Gassenlandschaft Thamels, dem Touriviertel Kathmandus vor der Abreise nach Sydney